Martin Dickmann
46242 Bottrop
Martin Dickmann ist der erfahrene Manager und Berater für KMU’s mit Fokus auf die verarbeitende Industrie und verfügt über 20 Jahre aktive Geschäftsführungsexpertise in mittelständischen Unternehmensgruppen der Stahl- und Metallverarbeitung. Vor dem Hintergrund der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in diesen Märkten berät und unterstützt er seine Kunden sowohl bei übergeordneten Themen wie z. B. Unternehmensstrategie und -entwicklung, Restrukturierung oder M&A-Prozessen als auch entlang den klassischen Funktionsbereichen Vertrieb, Beschaffung, Finanzen / Controlling, HR sowie IT. Dabei verfolgt er stets das Ziel, durch seine Beratung einen messbaren Mehrwert / Nutzen für die beauftragenden Unternehmen zu realisieren.
Er ist Mitglied in den conlab Kompetenzzentren Industrie und Finanzen.
Vita
Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Ruhruniversität Bochum absolvierte er ein Traineeprogramm bei der Wirtschaftsvereinigung Stahl und war anschließend 25 Jahre in leitenden Führungspositionen mittelständischer Unternehmensgruppen tätig.
- Führungskraft, Prokurist und 10 Jahre lang geschäftsführender (Minderheits-) Gesellschafter (10%) einer mittelständischen Unternehmensgruppe der Stahlweiterverarbeitung. Während dieses Zeitraums 5 Jahre lang Verwaltungsratspräsident eines Deutsch-Schweizer Joint Ventures in Biel (CH).
- 8 Jahre lang (Allein-)Geschäftsführer einer mittelständischen Unternehmensgruppe der Kupfer- und Stahlverarbeitung mit einer deutschen Muttergesellschaft und zwei Töchterunternehmen in Frankreich.
- 18 Monate Geschäftsführer (CFO / CSO) einer mittelständischen Unternehmensgruppe der Stahlweiterverarbeitung mit vier Produktionsstandorten in Nordrhein-Westfalen.
- Certified M&A Specialist
- Ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Saarbrücken.
Beratungsschwerpunkte / Branchen
Beratungsschwerpunkte
- Zukunftssichernde Unternehmensführung von der systematischen Ist-Analyse über die Bewertung von Zukunftsoptionen und Geschäftsmodellen bis hin zur finalen Strategieformulierung und deren Umsetzung.
Besondere Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessenlagen aller erfolgskritischen Stakeholder – von Gesellschaftern und Führungskräften über Arbeitnehmer und deren Interessenvertreter bis hin zu externen Partnern wie Kunden, Lieferanten und sonstigen Dienstleistern - Erfahrungsbasierte und praxisgerechte Lösungswege zu den herausfordernden Themenfeldern Nachfolgeregelungen, M&A-Prozesse und Businesstransformation
- Verbesserung der Positionierung und Ausrichtung der Unternehmen in Ihren jeweiligen Absatz- und Beschaffungsmärkten – von der Ist-Analyse der Prozessketten in Vertrieb und Einkauf bis hin zur konkreten Definition einzelner Maßnahmen
- Erhöhung der Kundenprofitabilität in den Bereichen Finanzen / Controlling, Human Ressources (HR) und IT – von kennzahlen-geprägten Frühwarnsystemen (z. B. auf Basis einer monatlichen BWA oder eines bewerteten Auftragseingangs) über die Einführung leistungsorientierter Entgeltsysteme bis hin zur Auswahl und Implementierung maßgeschneiderter ERP-Systeme
Branchen
Stahl- und (NE-)Metallerzeugung und -verarbeitung sowie deren Abnehmersegmente:
- Automobil- und -zulieferindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medizintechnik
- Werkzeugindustrie
- Bauindustrie
- Solarindustrie
- Elektroindustrie
- etc.
Martin Dickmann steht bei Bedarf auch für Interimsmanagementaufgaben zur Verfügung.
Projekte
- Restrukturierung / Sanierung eines Produktionsstandortes eines deutschen Stahlherstellers
- Einführung eines Standard-ERP-Systems für ein MBO eines deutschen Stahlkonzerns
- Realisierung diverser M&A-Projekte inklusive Post-Merger-Integration für deutsche stahl- bzw. NE-Metall- verarbeitende mittelständische Unternehmen
- Zusammenführung zweier Produktionsstandorte für ein deutsch-schweizerisches JV-Unternehmen
- Aktive Durchführung eines ESUG-Verfahrens nach §270 b InsO (Schutzschirmverfahren) für ein deutsches mittelständisches Produktionsunternehmen
- Erstellung und Einführung einer Vollkosten-BWA auf Teileebene für ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie
- Erstellung und Einführung eines bewerteten Auftragseingangs auf der Ebene Umsatz vs. Standardkosten als Frühwarnsystem für ein mittelständisches Unternehmen der NE-Metallindustrie
- Erstellung und Einführung einer monatlichen Deckungsbeitragsrechnung auf Kundenebene für ein mittelständisches stahlverarbeitendes Unternehmen